In Zeiten wie diesen müssen auch Personalabteilungen umdenken. Daher stellt sich die Frage, inwiefern auch mit kleineren Budgets der Bewerberrücklauf nicht stagniert. Oft wird versucht, das reduzierte Budget durch weniger Stellenanzeigen Schaltungen zu kompensieren. Dies reicht entweder nicht aus, oder führt nicht zum gewünschten Erfolg. Eine viel wichtigere Frage tritt hier in den Vordergrund: Welche Recruiting-Kanäle sind überhaupt Ihr Geldwert? Insbesondere Recruiting-Kennzahlen (Aufrufe, Interessenten, Bewerbungen) helfen Ihnen dabei, festzustellen, welche Kanäle sinnvoll für Ihre Stellenanzeigen sind. Dabei können Ihnen moderne Recruiting-Tools (z. B. One-Click-Recruiter von Jobcluster) helfen. Zudem bieten sich einige bekannte und weniger bekannte Recruiting-Kanäle an, einen guten Bewerberrücklauf zu generieren. Diese werden oft nicht ausgewählt, da Sie als Recruiter nicht wissen, dass es sie überhaupt gibt. Fragen Sie sich jetzt, welche Recruiting-Kanäle Ihnen kostenoptimierte Veröffentlichungsmöglichkeiten für Ihre Stellenanzeigen bieten? Dann wird Sie der folgende Beitrag brennend interessieren.

Stellenbörse der Arbeitsagentur

Sie können Ihre Jobangebote auf der Stellenbörse der Arbeitsagentur veröffentlichen. Dieser Recruiting-Kanal wird von Personalern nicht gewählt, da sie glauben, dass Anzeigenschaltung zum Nulltarif zu keinem qualifizierten  Bewerberrücklauf führt. Zudem wirkt der enorme Verwaltungsaufwand, der zur Schaltung einer Stellenanzeige auf der Stellenbörse der Arbeitsagentur nötig ist, abschreckend. Dem ist aber nicht so. Aus eigener Erfahrung mit unseren Kunden wissen wir, dass insbesondere die Stellenbörse der Arbeitsagentur zu einem guten Bewerberrücklauf führt. Dies weisen wir durch Echtzeit-Tracking nach. Moderne Recruiting-Tools, wie zum Beispiel der One-Click-Recruiter von Jobcluster, helfen dabei. Diese ermöglichen es Ihnen, mit nur wenigen Klicks, Ihre Stellenanzeigen bei der Arbeitsagentur in Verbindung mit dem Jobcluster-Netzwerk kostengünstig zu veröffentlichen.

Nischen-Stellenbörsen

Neben bekannten Stellenbörsen (z. B. StepStone, Monster) sollten Sie auch Nischen-Stellenbörsen in Betracht ziehen. Zu diesen zählen Spezialisten-Jobbörsen (z. B. Jobbörse Gesundheitswirtschaft, Jobnetwork Chemie-Pharma) und regionale Jobbörsen (z. B. Jobbörse Frankfurt, Jobbörse Berlin). Mit diesen erreichen Sie Ihre Zielgruppe und dies kostengünstig. Zudem gibt es Stellenbörsen für Auszubildende (z. B. Talente im Fokus, Elementare Vielfalt) bei denen Sie Stellenanzeigen kostenfrei publizieren können.

SEO-optimierte Karriereseite

Karriereseiten gelten seit jeher, als der wichtigste Zugangsweg für potenzielle Bewerber. Es ist essentiell, dass diese zielgruppenspezifisch angesprochen werden und die genutzte Technologie dem neusten Stand der Technik entspricht. Zudem spart Ihnen eine SEO-optimierte Karriereseite auch Kosten. Stellenanzeigen werden von Suchmaschinen (z. B. Google) direkt gefunden und Sie müssen diese nicht mehr zwingend auf weiteren Stellenbörsen schalten. Insbesondere moderne Karriereportal-Technologien ermöglichen es, in kürzester Zeit Ihre Karriereseiten für Suchmaschinen zu optimieren. Hinzu kommt, dass neue Karriereportal-Technologien die Nutzerfreundlichkeit und das Design Ihrer Karriereseite enorm verbessern.

Social-Media-Kanäle

Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram, eignen sich sehr dafür, eine jüngere Zielgruppe (Generation X und Z) anzusprechen. Auch bieten sie zahlreiche Möglichkeiten zu kostengünstigen Veröffentlichungen Ihrer Stellenanzeigen an. Inserieren Sie zum Beispiel bei Facebook Ihre Stellenangebote via Facebook Jobs. Auch eignen sich berufsspezifische Facebook Gruppen, um Ihre Stellenanzeigen zu publizieren. Auf Instagram besteht die Möglichkeit, Bilder mit Stellenbezeichnungen zu posten. Ebenfalls können Facebook- und Instagram-Ads als Werbemedien genutzt werden. Insbesondere die Corona-Krise hat dazu geführt, dass Sie mit weniger Budgeteinsatz mehr potenzielle Bewerber erreichen. Viele Unternehmen schalten für Werbezwecke weniger oder gar keine Ads-Kampagnen mehr. In der Konsequenz hat das zur Folge, dass die Kampagnen eine höhere Reichweite erzielen.

Karrierenetzwerke

LinkedIn und Xing sind interessant, wenn Sie nach Fach-und Führungskräften suchen. Diese tummeln sich auf beiden Plattformen. Auch hier gibt es spannende Möglichkeiten berufsspezifische Gruppen zu adressieren. Zusätzliche Reichweiten entstehen durch weitere Werbefunktionen (LinkedIn Ads, Xing Ads).

Google for Jobs

Google for Jobs ist ebenfalls ein Trend im Recruiting. Diese neue Funktion von Google ist keine eigene Suchmaschine oder Stellenbörse, sondern zieht sich durch eine spezifische Technologie Stellenangebote von anderen Karriere-, Social-Media-Seiten und Jobbörsen. Dennoch müssen Stellenanzeigen für Google for Jobs optimiert sein, damit diese dort prominent dargestellt werden. Dazu bedarf es einiger Anpassungen, welche wir Ihnen bereits in einem anderen Beitrag erläutert haben. Sollen auch Ihre Stellenanzeigen mit nur einem Klick Google for Jobs ready sein? Moderne Recruiting-Tools (z. B. One-Click-Recruiter von Jobcluster) helfen dabei. Diese machen Ihre Stellenanzeigen im Handumdrehen für Google for Jobs auffindbar.

Kostenoptimiertes Recruiting ist leicht umsetzbar

Der Beitrag zeigt, dass es auch mit kostenoptimierten Budgets möglich ist, zielgerichtetes Recruiting zu betreiben. Angefangen von der Stellenbörse der Arbeitsagentur bis hin zu Google for Jobs. Auch, wenn der ein oder andere genannte Recruiting-Kanal Ihnen noch nicht bekannt ist. Seien Sie bereit, neue Wege zu gehen und probieren Sie die genannten Recruiting-Kanäle aus. Der Bewerberrücklauf wird sich positiv verändern!

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