Best Practices Social-Media-Recruiting mit Facebook

Nutzen auch Sie täglich Facebook (Meta), um mit Freunden zu kommunizieren oder Neuigkeiten zu erfahren? Wenn ja, gehören Sie zu einem der größten sozialen Netzwerke, die es je gegeben hat. Facebook hat monatlich 2,5 Milliarden aktive Nutzer weltweit. In Deutschland allein besuchen 33 Millionen Menschen Facebook regelmäßig. Facebook bietet somit ein enormes Potenzial, wenn es darum geht, möglichst viele Menschen zu erreichen. Dies hat die Werbewirtschaft erkannt und nutzt Facebook für Online-Marketing-Kampagnen. Verwenden Sie Facebook aber nicht nur für Ihr Marketing, sondern auch für Ihr Social-Media-Recruiting (auch Social Recruiting) und Employer Branding (auch Personalmarketing). Auf Facebook erreichen Sie Kandidaten dort, wo Sie sich in Ihrer Freizeit Online aufhalten. Dies ermöglicht Ihnen, auch passiv-wechselwillige Kandidaten zielgruppenspezifisch (z. B. nach Wohnort, Alter, Interessen) in Social Media anzusprechen. Nachfolgend geben wir Ihnen einige Best Practices, Tipps und Tricks für Ihre Facebook Social-Media-Recruiting-Strategie.

Zielgruppen auf Facebook

Facebook eignet sich ideal, um eine Altersgruppe zwischen 30 und 60 Jahren zu erreichen. Besonders effektiv ist die Plattform bei der Besetzung von Stellen in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Software/IT sowie Pflege.

Organisches vs. bezahltes Social Media Recruiting auf Facebook

Für erfolgreiches Recruiting auf Facebook gibt es zwei Möglichkeiten: Auf der einen Seite können Sie ganz einfach organische Beiträge zu Ihren Jobmöglichkeiten auf Ihrer Facebookseite posten. In diesem Fall sind Sie sehr davon abhängig, wie viele Follower Ihre Facebookseite hat und wie Nutzer mit Ihrem Beitrag interagieren. Darüber hinaus können Sie von bezahlten Social-Media-Recruiting-Kampagnen auf Facebook Gebrauch machen. In diesem Fall benötigen Sie nicht einmal eine eigene Facebookseite, sondern können Ihre Werbeanzeigen auch über einen Dienstleister auf Facebook ausspielen lassen. Bezahlte Kampagnen auf Facebook haben den Vorteil, dass diese allen Nutzern in der Region ausgespielt werden, die sich für Ihre Jobangebote interessieren.

Unternehmensdarstellung für Ihr Employer Branding

Erstellen und gestalten Sie auf Facebook eine eigene Facebookseite für Ihre Organisation. Denn der Social-Media-Kanal Facebook gehört weltweit zu den größten sozialen Medien und somit erreichen Sie eine enorme Reichweite für Ihre neuen Jobangebote. Mit dieser treten Sie nicht nur mit Kunden in Kontakt, sondern können auch passende Bewerber für Ihre Organisation gewinnen. Eine professionelle Unternehmensseite auf Facebook wirkt sich positiv auf Ihre Arbeitgebermarke (Employer Brand) aus.

Das A und O einer guten Unternehmensseite auf Facebook ist, dass Sie die wichtigsten Informationen über Ihr Unternehmen kurz und prägnant darstellen. Insbesondere die Branche, in der Sie tätig sind, sollten Sie nennen. Hinterlegen Sie Kontaktmöglichkeiten (E-Mail-Adresse, Telefonnummer) und publizieren Sie regelmäßig hochwertige Beiträge über Ihre Organisation oder Ihr Dienstleistungs- und Produktportfolio.

Content Recherche

Betreiben Sie auch Themenrecherche, damit Sie passgenauen Content für Ihre Wunschkandidaten bereitstellen. Im Vorfeld können Sie auf www.answerthepublic.com  passende Keywords finden, auf deren Grundlage Sie Content produzieren. Durch den Besuch von berufsspezifischen Foren (z. B. WiWi-Trend, Studis Online) finden Sie heraus, für welche Themen sich potenzielle Kandidaten interessieren.

Arbeitgeberbewertungsplattformen als Informationsquelle

Auch bietet es sich für Sie an, Arbeitgeberbewertungsplattformen (z. B. Kununu) zu besuchen. Dort erfahren Sie, wo der Schuh Ihrer Wunschkandidaten drückt. Nutzen Sie die Erkenntnisse, die Sie so gewinnen, um Ihren Content auf Ihre potenziellen Kandidaten zu zuschneiden. Eventuell gibt es auch Fehleinschätzungen von Bewerbern bezüglich der Einstiegsmöglichkeiten (z. B. vorausgesetzter Abschluss) in Ihrer Organisation. In diesem Fall teilen Sie Erfahrungsberichte von Mitarbeitern Ihrer Organisation auf Facebook. Potenzielle Bewerber können sich damit ein gutes Bild von Ihrer Organisation machen. Ihr Ziel sollte es sein, auf Arbeitgeberplattformen sowie bei Facebook als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Hierbei sollten Sie aber nichts beschönigen, sondern immer transparent mit der aktuellen Situation in Ihrer Organisation umgehen.

HR-Influencer für Ihr Facebook Recruiting

HR-Influencer verfügen bereits über eine große Anzahl an Followern – so können Sie deren Reichweite effektiv für Ihr Recruiting nutzen. Wichtig ist dabei, im Vorfeld genau zu prüfen, welche Zielgruppe der Influencer mit seinen regelmäßigen Beiträgen anspricht, um sicherzustellen, dass Ihre Stellenangebote die richtigen Personen erreichen.

‍Social-Media-Recruiting mit Facebookgruppen 

Suchen Sie geeignete Facebookgruppen, die Ihrer Zielgruppendefinition entsprechen und die Sie fokussiert adressieren können. Insbesondere branchenspezifische Gruppen eignen sich gut dazu, potenzielle Mitarbeiter gezielt anzusprechen. Denken Sie darüber nach, welche Berufsgruppen besonders interessant für Sie sind. Haben Sie zum Beispiel offene Stellen für Fachinformatiker zu besetzen, dann publizieren Sie Ihre Stellenangebote in Gruppen für diese Zielgruppe (z. B. IT Jobs in Deutschland). Sind Sie bei Wunschkandidaten wegen zu geringer Reichweite kaum präsent? Dann sollten Sie Erfahrungsberichte von Mitarbeitern aus Ihrer Organisation in berufsspezifischen Facebookgruppen veröffentlichen.

Facebook Ads für Ihr Social-Media-Recruiting

Mit Facebook Ads können Sie Werbeanzeigen schalten, mit denen Sie Ihre Wunschkandidaten erreichen. Diese verfügen über eine große Reichweite, was Ihnen wiederum einen entsprechenden Bewerberrücklauf generiert. Die Schaltung von Recruiting-Kampagnen via Facebook Ads ist oft kostengünstiger als die Schaltung auf einer Stellenbörse. Ziehen Sie Facebook für Ihr Social-Media-Recruiting und Ihre Personalbeschaffung in Betracht, um passende Kandidaten für Ihre Organisation zu gewinnen.

Zielgruppen definieren

Überlegen Sie sich genau, wen Ihre Stellenanzeigen bei Facebook erreichen sollen. Definieren und formulieren Sie genaue Zielgruppen. Seit Ende 2021 müssen Stellenanzeigen-Kampagnen bei Facebook mit der Spezialkategorie Beschäftigung versehen werden. Seitdem können Sie ausschließlich nach Interessen, Abschlüssen und Standorten targeten.

Facebook Ads Creatives Best Practices

Pro Facebook-Ads-Kampagne sollten Sie mindestens 3 bis maximal 5 verschiedene Anzeigen plus Text schalten. Je mehr Anzeigenvarianten Facebook zum Testen hat, desto bessere Ergebnisse können erzielt werden. Des Weiteren ist die Laufzeit der Anzeige ein entscheidender Faktor. Die Werbeanzeigen sollten mindestens einen Monat laufen, um genügend Daten für den Facebook Algorithmus zu sammeln. Die Texte und das Design Ihrer Anzeigen sollte sich an den Ansprüchen Ihrer Zielgruppen orientieren. Halten Sie den Text kurz und bündig und integrieren Sie auch einen Call-to-Action (CTA) (z. B. „Jetzt bewerben!“).

Facebook Budget

Facebook bietet Ihnen zwei Abrechnungsmethoden an: Cost-per-Click (CPC) und Cost per Impression (CPM). Bei CPC zahlen Sie für die Klicks Ihrer Nutzer auf Ihre Werbeanzeigen. Cost-per-Click lohnt sich für Sie, wenn Sie Traffic (z. B. auf Websites) generieren möchten. Dadurch erhalten Sie zwar weniger Impressionen aber dafür eine bessere Durchklickrate (Click-Through-Rate).

Bei Cost per impression hingegen zahlen Sie für Impressionen. Diese Abrechnungsform ist vorteilhaft, wenn Sie Ihre Markenbekanntheit steigern möchten. Sie können für beide Optionen eine Höchstgrenze festsetzen, wie viel Sie bereit sind für die jeweilige Aktion zu zahlen. Generell sollten Sie ein Tagesbudget von mindestens 13 Euro festsetzten. Wie bei einer Auktion, vergleicht Facebook Ihr Gebot mit dem Gebot Ihrer Mitbewerber. Sprich: Gibt es aktuell viele Gebote auf eine bestimmte Zielgruppe, werden die Anzeigen von Anbietern bevorzugt, welche ein höheres Gebot haben. Daher sollte Ihr Gebot nicht unterhalb der von Facebook empfohlenen Preis liegen.

Das Budget für jede Facebook-Ads-Kampagne ist sehr unterschiedlich. Hierbei ist es wichtig, dass Sie versuchen, dieses an die Größe Ihrer Zielgruppe anzupassen. Haben Sie eine sehr große Zielgruppe (z. B. alle Personen in Deutschland) ausgewählt, dann setzen Sie ein großes Budget ein. Die Daten, die Sie daraus gewinnen, können Sie für weitere kleinere und zielgruppenspezifischere Kampagnen nutzen.

Optimierung der Facebook-Ads-Kampagnen

Lassen Sie Ihre Facebook-Ads-Kampagnen nicht einfach laufen, sondern überprüfen Sie diese regelmäßig. Ein wichtiger Indikator, der Ihnen zeigt, wie gut einzelne Anzeigen performen, ist das jeweilige Kampagnenziel (z. B. Leads, Impressionen). Dieses ist für die Optimierung Ihrer Kampagne entscheidend. Ein weiterer wichtiger Indikator für den Erfolg Ihrer Anzeigen ist die Reichweite Ihrer Anzeigen. Diese gibt Ihnen an, wie viele Nutzer Ihre Anzeige ausgespielt bekommen haben. Erstellte Kampagnen sollten am Anfang unverändert bleiben, da der Facebook Algorithmus die neuen Parameter erst einmal selbst implementieren muss. Überprüfen Sie nach einigen Tagen, ob Ihre Kampagne die gewünschten Resultate (z. B. Leads, Reichweite usw.) liefert. Falls nicht, justieren Sie nach.

Arten von Social-Media-Recruiting-Kampagnen auf Facebook

Beim Recruiting auf Facebook können Sie aus drei Haupttypen von Kampagnen wählen, um Ihre Recruiting-Ziele zu erreichen:

Klassische Facebook-Ads-Kampagnen

Diese Kampagnen leiten Interessenten direkt von der Facebook-Ads-Werbeanzeige auf Ihre Karriereseite oder eine spezifische Stellenanzeige. Sie eignen sich sowohl für die Gewinnung von Bewerbungen als auch für Employer-Branding-Maßnahmen.

Neu ist hier die Möglichkeit, KI-gestützte Advantage+ Lead-Kampagnen zu nutzen. Dabei übernimmt die KI von Meta die Steuerung des Targetings und die Budgetverteilung über alle Meta-Placements (Facebook, Instagram, Threads). Das kann helfen, die Performance Ihrer Facebook-Ads Kampagnen zu optimieren.

KI-gesteuerte Programmatic Job-Kampagnen

Diese Kampagnen erscheinen den Nutzern wie klassische Werbeanzeigen, ihr entscheidender Unterschied liegt jedoch im Backend. Anstatt manuell von einem Performance Marketing Manager erstellt zu werden, steuert hier eine Künstliche Intelligenz (KI) das Targeting und das Budget. Die KI optimiert die Anzeigen kontinuierlich basierend auf Machine Learning und der Analyse vergangener Kampagnendaten. Diese Programmatic Job-Kampagnen werden zudem auf mehreren Social-Media-Kanälen wie beispielweiße Instagram und LinkedIn sowie auf Google Search und Display ausgespielt. Somit erhalten Sie eine maximale Reichweite für Ihre Social Media Recruiting Kampagnen.

Social Media Funnel Ads

Die Jobcluster Recruiting Trends 2025 Umfrage zeigt, dass die Qualität der Bewerbungen aus klassischen Social-Media-Recruiting-Kampagnen verbesserungswürdig ist. Hier setzen Social Media Funnel Ads an: Obwohl diese Werbeanzeigen in sozialen Netzwerken ähnlich aussehen wie klassische Recruiting-Kampagnen, führt der Klick nicht auf eine Stellenanzeige oder Karriereseite, sondern auf einen Interviewfragen-Funnel

Ein Beispiel: Der Funnel könnte potenzielle Bewerber fragen, ob sie einen bestimmten Ausbildungsabschluss (z.B. Elektroniker) besitzen. Wird die Frage mit „Nein“ beantwortet, kann der Funnel sofort beendet werden. So können Sie Bewerber bereits im Vorfeld qualifizieren und sicherstellen, dass nur passende Kandidaten weiter im Prozess berücksichtigt werden.

Wichtig: Bewerber, die über Social Media Funnel Ads gewonnen werden, sollten innerhalb von spätestens 48 Stunden von der Personalabteilung kontaktiert werden, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten und den Rekrutierungsprozess effizient fortzusetzen.

Reporting von Social-Media-Recruiting-Aktivitäten

Organisationen sollten regelmäßig prüfen, wie erfolgreich ihre organischen und bezahlten Social-Media-Recruiting-Aktivitäten waren. Dabei ist es entscheidend, die relevanten Kennzahlen für die jeweilige Organisation klar zu definieren.

Für organische Maßnahmen könnten beispielsweise Kennzahlen wie Follower-Zuwächse, Shares und Likes von Bedeutung sein. Bei bezahlten Social-Media-Recruiting-Kampagnen hingegen, je nach Kampagnentyp, wären Kennzahlen wie die Click-Through-Rate oder Cost-per-Application besonders relevant. Moderne Recruiting Tools, wie der One-Click-Recruiter von Jobcluster, können diese Kennzahlen liefern.

Tipp: Schalten Sie bequem und einfach Ihre Facebook-Ads-Kampagnen über unseren One-Click-Recruiter. In dem One-Click-Recruiter erhalten Sie alle relevanten Kennzahlen zu Ihren Facebook-Ads-Kampagnen und können diese in Relation zu anderen Recruiting-Kanälen ziehen. Dafür benötigen Sie keine eigene Facebookseite! Es entsteht minimaler Arbeitsaufwand für Sie.

Tipps für KMUs

Haben Sie nicht genug Kapazitäten oder Knowhow, um selbst eine reichweitenstarke Facebookseite aufzubauen? Kein Problem. In diesem Fall lohnt es sich für Sie, an einer regionalen Initiative zur Mitarbeitergewinnung von Arbeitsgebern auf Facebook zu beteiligen. Oft werden diese von Ihren örtlichen Arbeitgeberverbänden (z. B. IHK) oder anderen Branchenverbänden betrieben. In diesem Fall nutzen Sie eine schon vorhandene Facebookseite und steuern nur Ihren individuellen Content hinzu. Liefern Sie regelmäßig Content. Dieser sollte neben vakanten Stellen auch etwas über den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter berichten.

Insbesondere Branchenverbände sind mit solchen Initiativen auf Facebook schon vorgeprescht. Unter anderem „Back dir deine Zukunft“ vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks oder „Komm in die Agentur“ von führenden Kommunikationsverbänden. Sind noch keine regionalen Initiativen zur Mitarbeitergewinnung vorhanden, können Sie diese in Ihrem Verband anstoßen. Hat dies keinen Erfolg, rufen Sie eigenständig eine Initiative ins Leben.

Mögliche Verbündete sind neben Ihren branchenspezifischen Verbänden, kommunale Verwaltungen, Arbeitsagenturen, Medienhäuser und Tourismusverbände. Diese sind in Ihrer Region bestens vernetzt und können Ihre Initiative mit wichtigen Informationen versorgen.

Best Practice Beispiele: Social-Media-Recruiting auf Facebook

Die Allianz Vertriebs und Beratung AG betreibt auf Facebook eine erfolgreiche Facebookseite für die Karrieremöglichkeiten in dem Allianz Vertrieb. Dort geben die Allianz Corporate Influencer Sarah und Nele Einblicke in die Welt der Versicherungen. Von Erklärvideos zu einzelnen Versicherungen bis hin zu Challenge Quiz zu Themen wie Allianz und Versicherungen. Beispielsweiße müssen Sarah und Nele anhand von Emojis (🌍✈️💊 = Auslandskrankenversicherung) erraten, um welche Versicherung es sich handelt.

Aktuell hat die Allianz Vertrieb Karriere Facebookseite schon 13.000 Follower und es werden immer mehr. Wenn Sie mit Ihre Facebookseite im Bereich Karriere durchstarten möchten, schauen Sie ruhig mal die Allianz Vertrieb Karriere Facebookseite an und lassen sich neue Impulse für Ihr Employer Branding geben. Flankiert werden die organischen Beiträge durch Facebook Ads Kampagnen für spezifische Stellenprofile (z. B. Selbstständiger Agenturpartner – §84 HGB (m/w/d) der Allianz (siehe erste Anzeige Bild 4).

Auch Hengstenberg hat einen gepflegte Facebookseite, auf der Karrierethemen auf witzige Art und Weise kommuniziert werden. Unter anderem wird die Höhenverstellbarkeit von Schreibtischen am Arbeitsplatz von der Belegschaft gefeiert. Darüber hinaus gibt Hengstenberg aber auch Einblicke in die eigene Lebensmittelproduktion. Somit fährt Hengstenberg einen hybriden Ansatz, bei dem neben der humorvollen Darstellung des Arbeitsalltags Einblicke in die Produktion von Lebensmitteln gewährt wird. Letztendlich werden die organischen Posts auf Facebook durch zielgruppenspezifische Facebook Ads Kampagnen für einzelne Stellenprofile (z. B. Fachkraft für Lagerlogistik) unterstützt.

Fazit: Social-Media-Recruiting auf Facebook

Facebook ist ein nützlicher Helfer in der Klaviatur des modernen E-Recruiting. Daher sollte es nicht in Ihrer Recruiting-Strategie fehlen. Unter anderem hat ein professioneller Unternehmensauftritt auf Facebook einen positiven Effekt auf Ihre Employer Brand. Auch fürs Recruiting bietet Facebook Möglichkeiten. Sie haben auch die Option, die Reichweite Ihrer Stellenanzeigen durch Facebook Ads zu erhöhen. Diese lassen sich zielgruppenspezifisch einstellen. So erreichen Sie alle geeigneten Kandidaten bestmöglich. Letztendlich bedarf es einer Grundsatzentscheidung, wie Sie Facebook für Ihr eigenes Social-Media-Recruiting einsetzen wollen.